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    PSYCHOTHERAPIE hilft,


    Ihr seelisches Leid zu lindern und


    psychisches Wohlbefinden


    und Gesundheit zu erlangen

     

     

    PSYCHOTHERAPIE hilft,
    Ihr seelisches Leid zu lindern und
    psychisches Wohlbefinden
    und Gesundheit zu erlangen

    PSYCHOTHERAPIE

    Neue Wege sind möglich
     
    Rund 40% der Europäer*innen sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Falls Sie sich psychisch belastet fühlen, teilen Sie diese Erfahrung mit vielen anderen. Häufige Themen sind Angststörungen, Depressionen und psychosomatische Beschwerden. Es gibt die Möglichkeit, für Ihre Probleme Unterstützung zu erhalten. Ich stehe Ihnen gerne für eine therapeutische Begleitung zur Seite.
     
    Wie kann Ihnen Psychotherapie dabei helfen?
     
    Psychotherapie ist eine anerkannte Heilmethode, die Sie unterstützt, Ihr seelisches Leid zu lindern und psychisches Wohlbefinden und Gesundheit zu erlangen. Psychotherapie kann Sie auch auf dem Weg zu mehr persönlichem Wachstum, in akuten Krisen und bei der Stärkung einer positiven Beziehung zu sich selbst und zu anderen in Partnerschaft, Beruf und Familie unterstützen.
     
    Sind Sie mit Ihrem Thema bei mir richtig?
     
    Menschen, die in meine psychotherapeutische Praxis kommen, beschäftigen vor allem folgende Themen:
     
    ●  Ich fühle mich niedergeschlagen oder depressiv.
    ●  Ich leide an einer beruflich bedingten Erschöpfungsdepression (Burnout).
    ●  Ich stecke in einer Lebenskrise.
    ●  Ich habe eine wichtige Person verloren oder eine Trennung durchgemacht.
    ●  Angst und Zwänge begleiten meinen Alltag
    ●  Ich leide an Panikattacken.
    ●  Ich habe psychosomatische Beschwerden und Erkrankungen.
    ●  Ich habe Schlafstörungen.
    ●  Belastungen durch chronischer Stress machen sich bei mir stark bemerkbar.
    ●  Ich wünsche mir mehr Klarheit oder Erneuerung in meiner Partnerschaft.

    ●  Ich bin mit schweren, belastenden Konflikten im privaten, beruflichen und/oder familiären Umfeld

        konfrontiert.
    ●  Ich fühle mich leer und wertlos.
     
    Die verschiedenen Therapieangebote, aus denen Sie wählen können: Die klassische Form der Psychotherapie ist die Einzeltherapie. Darüber hinaus biete ich auch Paartherapie und Gruppentherapie an. 
     
    Ein klärendes Erstgespräch
     
    Der Entscheidung eine Psychotherapie zu beginnen, wird oft von sehr gemischten und widersprüchlichen Gefühlen begleitet. Deshalb gibt es das Erstgespräch, bei dem wir uns kennen lernen und Sie sich ein Bild über mich und meine Arbeitsweise machen können. Danach können Sie entscheiden, ob Sie eine Psychotherapie beginnen möchten.
     
    Der praktische Rahmen für die Einzeltherapie
     
    Eine Therapieeinheit dauert 50 Minuten. Im Normalfall ist eine gewisse Regelmäßigkeit empfehlenswert und die Sitzungen finden persönlich in der Praxis oder online im Wochenrhythmus statt. Die Dauer einer Therapie ist variabel. Wie die Therapie in Ihrem Fall am besten angelegt werden kann, besprechen wir während des Erstgesprächs. 
     
    Meine Arbeitsweise

     

    Möglichkeitsräume öffnen.
    Das Verbindende entdecken. 
    Den eigenen Rhythmus finden.
     

     

    Das sind knapp formuliert drei wesentliche Aspekte, die meine Herangehensweise und mein Arbeitsverständnis als Psychotherapeut ausdrücken. Methodisch arbeite ich mit der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP). Ergänzend verwende ich Ansätze aus der (hypno-)systemischen Therapie, der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) und aus der Körperpsychotherapie. 


    Eine haltgebende, wertschätzende und entwicklungsfördernde Grundhaltung 
    ist Kern meines Selbstverständnisses als Psychotherapeut.

     
    Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
     
    Die KIP ist eine wissenschaftlich und psychodynamisch (tiefenpsychologisch) fundierte Psychotherapiemethode. Das “Katathyme Bilderleben” wurde in den 1950er Jahren vom deutschen Psychoanalytiker Hanscarl Leuner entwickelt und bildet die Basis für diesen Ansatz. Leuner systematisierte erstmals die bereits lange bekannte therapeutische Anwendung von Imaginationen zu einem Psychotherapeutischen Verfahren. Die KIP findet Anwendung im Einzel-Setting sowie in der Gruppenpsychotherapie und in der Arbeit mit Paaren.
     
    Was ist das Spezifische an der KIP?
     
    Wie der Name schon sagt, werden in der KIP neben dem therapeutischen Gespräch Imaginationen eingesetzt. 
    Imaginationen sind innere Vorstellungen, Bilder und Szenen. In der Therapie schlage ich Motive vor und begleite Sie durch die Imagination. In der KIP werden je nach Ihrer Phase und den aktuellen Themen im Therapieprozess verschiedenste Motive eingesetzt, zum Beispiel: naturbezogene oder Ortsmotive: Wiese, Bach, Baum, Garten, ein Ort zum Wohlfühlen; hilfreiche Gestalten; Vorstellungen zu bestimmten Emotionen; Szenen aus Nachtträumen; eine Begegnung mit wichtigen Bezugspersonen oder dem "eigenen inneren Kind".


    Wie Imaginationen wirken
     
    Wie in allen Therapierichtungen sind auch bei der KIP wesentliche Faktoren für die Wirksamkeit der Therapie die Qualität der therapeutischen Beziehung und das Gelingen von Ressourcenaktivierung und Problembewältigung im Therapieverlauf. Durch den zusätzlichen Faktor der Imagination verfügt die KIP jedoch über speziellen zum therapeutischen Gespräch sehr wirkungsvollen Ansatz.
     
    Beispiele für spezifische therapeutische Wirkungen von Imaginationen:

    • Sie können wieder "Auftanken" - Ihr Selbstwert wird gestärkt und Sie erleben sich selbst auf positive Weise.
    • Durch die biologische Entspannung können Imaginationen beruhigend oder angstmindernd auf Sie wirken und Ihnen auch zu körperlicher Entspannung und Erholung verhelfen.
    • Mit Imaginationen können für Sie oft schwer "fassbare", unbewusste innere Konflikte erfahrbar und bewältigbar werden.
    • Sie können neue Erfahrungen machen, die bisher im Leben nicht oder nur schwierig möglich waren. Wie z.B. positive Beziehungsqualitäten wie "sich gut aufgehoben fühlen", "gestärkt und beschützt werden" erleben. Oder "sich mit gutem Gewissen etwas nehmen" kann durch die Imaginationen erlebbar gemacht werden.
    • Sie können neues Erleben und Verhalten imaginativ "ausprobieren". So können Sie etwa ein schwieriges bevorstehendes Gespräch mit einer Person im Probehandeln üben und Ressourcen dafür aktivieren.
    • Imaginationen unterstützen Ihre Kreativität im therapeutischen Prozess und ermöglichen so neue Zugänge und stärken Ihre Lebendigkeit.
    •  Mit Imaginationen können Sie verschiedene Sinnesqualitäten und auch Erlebnisbereiche wie Kognition (Denken), Emotion (Fühlen) und das Körpererleben aktivieren und verbinden. Der therapeutische Prozess kommt somit rasch vom "Kopf" auch in andere Dimensionen des Erlebens.

    Wenn Sie einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren möchten oder sich weiter informieren wollen, erreichen Sie mich telefonisch unter +43 699 172 376 01 oder per E-Mail. 

     

    > HÄUFIGE FRAGEN
    > PAARTHERAPIE
    > GRUPPENTHERAPIE
    > KIP SELBSTERFAHRUNG
    > VERANSTALTUNGEN
    > PRAXIS

     


     

    T  +43 699 172 376 01
    E  bernd@lunglmayr.at

     

    PSYCHOTHERAPIE

    Neue Wege sind möglich
     
    Rund 40% der Europäer*innen sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Falls Sie sich psychisch belastet fühlen, teilen Sie diese Erfahrung mit vielen anderen. Häufige Themen sind Angststörungen, Depressionen und psychosomatische Beschwerden. Es gibt die Möglichkeit, für Ihre Probleme Unterstützung zu erhalten. Ich stehe Ihnen gerne für eine therapeutische Begleitung zur Seite.
     
    Wie kann Ihnen Psychotherapie dabei helfen?
     
    Psychotherapie ist eine anerkannte Heilmethode, die Sie unterstützt, Ihr seelisches Leid zu lindern und psychisches Wohlbefinden und Gesundheit zu erlangen. Psychotherapie kann Sie auch auf dem Weg zu mehr persönlichem Wachstum, in akuten Krisen und bei der Stärkung einer positiven Beziehung zu sich selbst und zu anderen in Partnerschaft, Beruf und Familie unterstützen.
     
    Sind Sie mit Ihrem Thema bei mir richtig?
     
    Menschen, die in meine psychotherapeutische Praxis kommen, beschäftigen vor allem folgende Themen:
     

    • Ich fühle mich niedergeschlagen oder depressiv.
    • Ich leide an einer beruflich bedingten Erschöpfungsdepression (Burnout).
    • Ich stecke in einer Lebenskrise.
    • Ich habe eine wichtige Person verloren oder eine Trennung durchgemacht.
    • Angst und Zwänge begleiten meinen Alltag
    • Ich leide an Panikattacken.
    • Ich habe psychosomatische Beschwerden und Erkrankungen.
    • Ich habe Schlafstörungen.
    • Belastungen durch chronischer Stress machen sich bei mir stark bemerkbar.
    • Ich wünsche mir mehr Klarheit oder Erneuerung in meiner Partnerschaft.
    • Ich bin mit schweren, belastenden Konflikten im privaten, beruflichen und/oder familiären Umfeld konfrontiert.
    • Ich fühle mich leer und wertlos.

     
    Die verschiedenen Therapieangebote, aus denen Sie wählen können: Die klassische Form der Psychotherapie ist die Einzeltherapie. Darüber hinaus biete ich auch Paartherapie und Gruppentherapie an. 
     
    Ein klärendes Erstgespräch
     
    Der Entscheidung eine Psychotherapie zu beginnen, wird oft von sehr gemischten und widersprüchlichen Gefühlen begleitet. Deshalb gibt es das Erstgespräch, bei dem wir uns kennen lernen und Sie sich ein Bild über mich und meine Arbeitsweise machen können. Danach können Sie entscheiden, ob Sie eine Psychotherapie beginnen möchten.
     
    Der praktische Rahmen für die Einzeltherapie
     
    Eine Therapieeinheit dauert 50 Minuten. Im Normalfall ist eine gewisse Regelmäßigkeit empfehlenswert und die Sitzungen finden persönlich in der Praxis oder online im Wochenrhythmus statt. Die Dauer einer Therapie ist variabel. Wie die Therapie in Ihrem Fall am besten angelegt werden kann, besprechen wir während des Erstgesprächs. 
     
    Meine Arbeitsweise

     

    Möglichkeitsräume öffnen.
    Das Verbindende entdecken. 
    Den eigenen Rhythmus finden.
     

     

    Das sind knapp formuliert drei wesentliche Aspekte, die meine Herangehensweise und mein Arbeitsverständnis als Psychotherapeut ausdrücken. Methodisch arbeite ich mit der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP). Ergänzend verwende ich Ansätze aus der (hypno-)systemischen Therapie, der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) und aus der Körperpsychotherapie. 


    Eine haltgebende, wertschätzende und entwicklungsfördernde Grundhaltung 
    ist Kern meines Selbstverständnisses als Psychotherapeut.

     
    Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
     
    Die KIP ist eine wissenschaftlich und psychodynamisch (tiefenpsychologisch) fundierte Psychotherapiemethode. Das “Katathyme Bilderleben” wurde in den 1950er Jahren vom deutschen Psychoanalytiker Hanscarl Leuner entwickelt und bildet die Basis für diesen Ansatz. Leuner systematisierte erstmals die bereits lange bekannte therapeutische Anwendung von Imaginationen zu einem Psychotherapeutischen Verfahren. Die KIP findet Anwendung im Einzel-Setting sowie in der Gruppenpsychotherapie und in der Arbeit mit Paaren.
     
    Was ist das Spezifische an der KIP?
     
    Wie der Name schon sagt, werden in der KIP neben dem therapeutischen Gespräch Imaginationen eingesetzt. 
    Imaginationen sind innere Vorstellungen, Bilder und Szenen. In der Therapie schlage ich Motive vor und begleite Sie durch die Imagination. In der KIP werden je nach Ihrer Phase und den aktuellen Themen im Therapieprozess verschiedenste Motive eingesetzt, zum Beispiel: naturbezogene oder Ortsmotive: Wiese, Bach, Baum, Garten, ein Ort zum Wohlfühlen; hilfreiche Gestalten; Vorstellungen zu bestimmten Emotionen; Szenen aus Nachtträumen; eine Begegnung mit wichtigen Bezugspersonen oder dem "eigenen inneren Kind".


    Wie Imaginationen wirken
     
    Wie in allen Therapierichtungen sind auch bei der KIP wesentliche Faktoren für die Wirksamkeit der Therapie die Qualität der therapeutischen Beziehung und das Gelingen von Ressourcenaktivierung und Problembewältigung im Therapieverlauf. Durch den zusätzlichen Faktor der Imagination verfügt die KIP jedoch über speziellen zum therapeutischen Gespräch sehr wirkungsvollen Ansatz.
     
    Beispiele für spezifische therapeutische Wirkungen von Imaginationen:

    • Sie können wieder "Auftanken" - Ihr Selbstwert wird gestärkt und Sie erleben sich selbst auf positive Weise.
    • Durch die biologische Entspannung können Imaginationen beruhigend oder angstmindernd auf Sie wirken und Ihnen auch zu körperlicher Entspannung und Erholung verhelfen.
    • Mit Imaginationen können für Sie oft schwer "fassbare", unbewusste innere Konflikte erfahrbar und bewältigbar werden.
    • Sie können neue Erfahrungen machen, die bisher im Leben nicht oder nur schwierig möglich waren. Wie z.B. positive Beziehungsqualitäten wie "sich gut aufgehoben fühlen", "gestärkt und beschützt werden" erleben. Oder "sich mit gutem Gewissen etwas nehmen" kann durch die Imaginationen erlebbar gemacht werden.
    • Sie können neues Erleben und Verhalten imaginativ "ausprobieren". So können Sie etwa ein schwieriges bevorstehendes Gespräch mit einer Person im Probehandeln üben und Ressourcen dafür aktivieren.
    • Imaginationen unterstützen Ihre Kreativität im therapeutischen Prozess und ermöglichen so neue Zugänge und stärken Ihre Lebendigkeit.
    •  Mit Imaginationen können Sie verschiedene Sinnesqualitäten und auch Erlebnisbereiche wie Kognition (Denken), Emotion (Fühlen) und das Körpererleben aktivieren und verbinden. Der therapeutische Prozess kommt somit rasch vom "Kopf" auch in andere Dimensionen des Erlebens.

    Wenn Sie einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren möchten oder sich weiter informieren wollen, erreichen Sie mich telefonisch unter +43 699 172 376 01 oder per E-Mail. 

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    E  bernd@lunglmayr.at

     

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